TAG DER TRÄGER 2024: PRAXISINFORMATIONEN AUS ERSTER HAND FÜR DIE STUDIERENDEN
Mit großem Erfolg wurde am 9.10.2024 in der Louise-Schroeder Schule der „Tag der Träger“ durchgeführt. Rund ein Dutzend potentielle Arbeitgeber stellten sich hierbei im Foyer den Studierenden der Fachschule für Sozialwesen und den Schülerinnen der Sozialassistenz vor. Erstmalig veranstalteten dabei Mitarbeitende der Träger in den Klassenräumen der LSS kurze Workshops, in denen sie praxisnahe Projekte und Methoden ihrer Einrichtung den Studierenden nahe brachten, wie z.B.vom Umgang mit herausfordernden Kindern und Medienprojekten in der Kita.
Abgerundet wurde die gelungene Veranstaltung von einem selbstorganisierten Café der Fachschule, in dem Lehrkräfte und Mitarbeitende aus dem pädagogischen Arbeitsfeld sich ungezwungen treffen konnten, um gemeinsam Erfahrungen auszutauschen und Ideen für neue Vorhaben entwickeln konnten.
Jugendhilfeverbund Antoniusheim Gmbh
Die Jugendhilfeverbund Antoniusheim GmbH betreut mit etwas mehr als 150 engagierten Mitarbeiter*innen ca. 160 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Betreuungsschwerpunkten an acht verschiedenen Standorten in Wiesbaden.
- Teilstationäre Hilfen:
Tagesgruppen:
Familien, bei denen aus verschiedenen Gründen die Versorgung, Pflege und Erziehung der Kinder nicht oder nicht ausreichend gewährleistet ist und sowohl ambulante Erziehungshilfen als auch stationäre Maßnahmen nicht bzw. noch nicht angezeigt sind. - Stationären Hilfen:
Kinder ab acht Jahren (Kindergruppe) und Jugendliche (ab zwölf Jahren), koedukativ.
Verselbständigungsgruppen:
Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene, koedukativ
Mutter-Kind-Gruppe:
Jugendliche und junge volljährige Mütter/Väter, für die die sozialpädagogische Hilfe zur Vorbereitung auf ein selbständiges Leben mit ihren Kindern erforderlich ist und die im ambulanten Betreuungskontext nicht angemessen gefördert werden können.
Die Konzeption der Gruppen verfolgt die individuelle und am Entwicklungsstand der jungen Menschen orientierte pädagogische Förderung jedes Einzelnen. Hierbei sollen besonders den individuellen Ressourcen und Defiziten der Betreuten angemessen Rechnung getragen werden. Hierzu gehören die schulische/berufliche Förderung ebenso wie die Vermittlung von adäquatem Sozial– und Freizeitverhalten.
- Zu unseren Betreuungsschwerpunkten gehören:
- Stationären Hilfen gem. § 27, 34, 41, 42 SGB VIII
In der „Wohngruppe Kinder“ werden Kinder ab acht und in den regelstationären Gruppen Jugendliche ab zwölf Jahren koedukativ betreut. - Gruppen für unbegleitete minderjährige Ausländer*innen (umA) §§ 27, 34, 42, 42a ff. SGB VIII
- Wohngruppe Mutter/Vater-Kind §§ 34, 19 SGB VIII
- Flexible Betreuung/ Außenbetreutes Wohnen
- Bildung & Lernen/Lernprojekt (Zentrale Angebotsteile sind das Arbeits- und Motivationsprojekt sowie der sozialpädagogische Angebotsbereich mit vielfältigen, innovativen Angeboten rund um das Thema gemeinsamen Lernens. Konzeptionell versteht sich das Lernprojekt als Forum des Ausprobierens, Lernbegleitens, Mitgestaltens)
Steven Fredrickson | Erziehungsleitung
E-MAIL: steven.fredrickson@jugendhilfeverbund-antoniusheim.de
TELEFON: (0611) 95485-13 | FAX: (0611) 547394
Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius Wiesbaden
Siehe bitte auch
https://www.bonifatius-wiesbaden.de/einrichtungen/kitas
Die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius bietet in 7 Kitas im Innenstadtbereich ganztägig Platz für rund 660 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren.
Siehe
https://www.bonifatius-wiesbaden.de/kitas/konzeption
Wir arbeiten auf der Grundlage des katholischen Glaubens und des christlichen Welt- und Menschenbildes nach dem Situationsansatz und je nach Kita offen, teiloffen oder im Gruppenkonzept.
Unser Bild vom Kind – Der Situationsansatz
Unsere Einrichtungen arbeiten nach dem Situationsansatz, einem in den 1970er Jahren entstandenen reformpädagogischen Konzept, das maßgeblich von Jürgen Zimmer ausgearbeitet wurde. Zimmer macht die Lebenswelt der Kinder zum Ausgangspunkt des pädagogischen Planens und Handelns und rückt dabei sogenannte Schlüsselsituationen in den Vordergrund: Erlebniszusammenhänge von Kindern, aus denen sich für die Kinder
wichtige und für deren gegenwärtige oder zukünftige Lebensbewältigung bedeutsame Lerninhalte ableiten lassen. Gemeint sind hier Erfahrungen, die das Handlungsspektrum der Kinder in den Bereichen Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz erweitern.
Schlüsselsituationen orientieren sich immer an den drei Hauptzielen des Situationsansatzes: Autonomie (Selbständigkeit), Solidarität (Lernen im sozialen Bezug) und Kompetenz (Selbst-, Sach- und Sozial-). Die Kinder sollen also möglichst selbständig gemeinsam auf eine bestimmte Kompetenz hin lernen.
Was in einer Einrichtung als Schlüsselsituation begriffen wird, entscheiden die Pädagoginnen und Pädagogen in partnerschaftlichem Diskurs mit Eltern und Kindern. Denn sie nehmen alles, was in der Tageseinrichtung passiert, wahr; sie beobachten gezielt das Spiel der Kinder und entscheiden dann im Austausch, welche Situation für die Kinder von Bedeutung ist und welches Projekt ange-packt werden sollte. Der Situationsansatz geht davon aus, dass Kinder von Anfang an kompetent sind. Sie sind eigenständig und selbstbestimmt handelnde „Subjekte“. Sie erkunden, begreifen, nehmen wahr und behaupten sich in ihrer Lebenssituation. Kinder werden als Akteure ihrer Entwicklung betrachtet. Das bedeutet: Sie gestalten ihre Bildungs- und Lernprozesse in hohem Maße mit unter Berücksichtigung ihrer Würde und der ihnen zukommenden Rechte. Die damit einhergehende Wertschätzung des Kindes –ein weiterer Schwerpunkt des Situationsansatzes – spiegelt sich in einer Pädagoge-Kind-Interaktion wider, in der Kind und Pädagoginnen einander auf Augenhöhe begegnen. Es ist ein von Partizipation geprägtes Miteinander, das es den Kindern erlaubt, Grenzen festzulegen und den Umgang mit unterschiedlichen Interessen auszuhandeln. Diese für jeden Menschen wesentliche Möglichkeit, den eigenen Lebensalltag zu gestalten, verlangt von Kindern, pädagogischen Fachkräften und Eltern immer wieder Geduld, Aufmerksamkeit und Toleranz.
Weitere Prinzipien des Situationsansatzes sind:
♦ Der Raum wirkt als dritter Erzieher. Auch die Raumgestaltung bestimmen die Kinder altersgemäß mit.
♦ Die Öffnung nach außen – wie werden die Inhalte der Stadt oder dem Stadtteil transparent gemacht? Gibt es zu einem Projekt eventuell jemanden aus dem Viertel oder der Gemeinde, der oder die etwas dazu anbieten kann?
♦ Der Situationsansatz integriert unterschiedslos alle Kinder.
♦ Die Eltern werden als Erziehungspartner betrachtet.
♦ Die Pädagog:innen begreifen sich als Lehrende und Lernende.
Hier kann man sich unsere Konzeptionsbroschüre herunterladen:
Neben einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung, die als wichtige Säule einen Schwerpunkt auf der Ernährungsbildung hat, ist unser Qualitätsmanagement zertifiziert, d.h. wir werden jährlich von einer externen Organisation in einem Audit geprüft.
Unsere Zusammenarbeit mit NetzwerkpartnerInnen ist vielfältig. Wir sichern unsere Qualität fortlaufend durch unsere Mitarbeit in Fachverbänden ab und beteiligen uns da auch an gesellschaftspolitischen Diskussionen in Sinne der Kinder und Jugendlichen.
Vor Ort und in den Regionen sind wir mit allen angrenzenden Disziplinen im Gespräch. Wir sind neugierig auf die Sichtweisen unserer Partner aus den Schulen, dem Gesundheitsbereich und Justiz. Die Erde ist rund und keine Scheibe, da kann man sich für eine andere Sichtweise auch ruhig mal auf den Kopf stellen. Es ist immer eine Frage der Perspektive.
Jedes Kind und jede/r Jugendliche ist einzigartig. Daher ist keine Gruppe wie die andere. Aber es ist keine Wohngruppe größer als 8 Betreute, sonst ist es nicht mehr familiär.
Unsere Kindertageseinrichtungen sind ein aktiver Teil der sozialen Infrastruktur in der Gemeinde St. Bonifatius Wiesbaden. Der Informations- und Erfahrungsaustausch findet auf fachbezogener Ebene innerhalb der Pfarrei sowie des Bistums Limburg statt und wirkt förderlich auf die Qualität der Arbeit. Das Bestreben dient weiterhin nicht nur der Vernetzung untereinander, sondern auch mit verschiedenen Institutionen auf regionaler Ebene innerhalb des Sozialraums.
Ergänzend und unterstützend arbeiten wir mit:
♦ dem Pastoralteam der Pfarrei St. Bonifatius,
♦ den Ortsausschüssen unserer Kirchorte,
♦ Grundschulen,
♦ Frühförderstellen, Logopäd:innen und Ergotherapeut:in-nen,
♦ der Lebenshilfe e.V. und dem IFB,
♦ dem Caritasverband,
♦ der Katholischen Familienbildungsstätte im Roncalli-Haus,
♦ der Abteilung Kindertagesstätten des Bistums Limburg (Fachberatung, Fort- und Weiterbildung, QM),
♦ erfahrenen Fachkräften sowie der Koordinierungsstelle Prävention im Bistum Limburg,
♦ anderen Kindertageseinrichtungen,
♦ den Ämtern für Soziale Arbeit, Jugend und Gesundheit der Stadt Wiesbaden,
♦ den Patenschaftszahnärztinnen und -ärzten,
♦ den Ortsbeiräten der verschiedenen Stadtteile Wiesbadens,
♦ Vereinen (z. B. dem Wiesbadener Tennis- und Hockey-Club WTHC),
♦ der Theatergemeinde Wiesbaden e.V.,
♦ dem Wiesbadener Staatstheater,
♦ dem Hotspot Theater,
♦ öffentlichen Medien.
Wir bieten für staatl. anerkannte Erzieher:inenn den TvöD SuE an in Gruppe S8b und für Sozialassistent:innen S4 und erkennen Berufserfahrung an und stufen dementsprechend höher ein. Es gibt bei uns zusätzlich zum TvöD kirchliche Urlaubstage, ein Gesundheitsmanagement mit Sport- und Regenerationsmöglichkeiten und ein vergünstigtes Deutschlandticket as auch privat nutzbares Jobticket.
Noch Fragen? Das Team des Referats Personalentwicklung und Kooperation ist für Sie da:
Isabel.Illgen@evim.de oder Simone.Wittek-Steinau@evim.de
Weitere Infos erhalten Sie auf unserer Homepage:
https://www.evim.de/betreuungsangebote/evim-jugendhilfe/ oder Sie gehen gleich zum Karriereportal:
EVIM Jugendhilfe
EVIM | Jugendhilfe
Beschreiben Sie Größe und Lage der Einrichtung!
Mit mehr als 3.400 Beschäftigten in der Altenhilfe, Teilhabe, Jugendhilfe und Bildung ist EVIM einer der größten diakonischen Arbeitgeber im Rhein-Main-Gebiet.
Allein in der EVIM Jugendhilfe arbeiten rund 600 Mitarbeitende an ca. 70 Standorten in Hessen und Rheinland-Pfalz.
Unsere voll-, teilstationären und ambulanten Betreuungsangebote – von Wohngruppe, NeSt, Eltern-Kind-Haus und Erziehungsstelle über Tagesgruppe bis hin zu Einzelfallhilfen, Flexibler Betreuung und Außenbetreutem Wohnen – befinden sich in den Kreisen Main-Taunus, Mainz-Bingen, Rhein-Hunsrück, Rhein-Lahn, Rheingau-Taunus und Hochtaunus sowie in den Städten Darmstadt, Mainz und Wiesbaden.
Gibt es bestimmte Ziel- und Altersgruppen?
In der EVIM Jugendhilfe gibt es Betreuungsangebote für alle Ziel- und Altersgruppen: Babys und Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien.
Nach welchen pädagogischen Konzepten arbeiten Sie?
Grundlage sind überwiegend systemisch- lösungsorientierte Ansätze. Die Konzepte variieren sehr stark in den jeweiligen Settings je nach Zielfokus. So haben wir einzel- und gruppenpädagogische Angebote, fördern wahlweise den Familienzusammenhalt oder die Verselbständigung junger Menschen. In manchen Angeboten finden tiergestützte Anteile Einzug, bei anderen steht die Sozialraumorientierung im Vordergrund.
Welche Besonderheiten in Ihren Einrichtungen finden Sie erwähnenswert?
Die EVIM-Jugendhilfe bietet im Rahmen des SGB VIII, §§27ff Hilfen zu Erziehung. Wir machen Kinder, Jugendliche und deren Familien sowie junge Erwachsene mit unseren ambulanten und (teil-) stationären Angeboten stark fürs Leben, und begleiten sie durch individuelle Unterstützung in ein eigenständiges Leben. Ein eigens entwickeltes Schutzkonzept schafft den Rahmen für unsere Arbeit, bei der das Kind stets im Mittelpunkt steht.
Die EVIM Jugendhilfe reagiert auf gesellschaftliche Entwicklungen und passt ihre Angebote immer wieder neu den Bedürfnissen der Menschen an. Im Mittelpunkt: das Kind, der Jugendliche, die Familie. Auf dieser Grundlage entwickelt der Arbeitsbereich differenzierte, spezifische und flexible individuelle Hilfen. Die Nähe zum Lebensumfeld im Sozialraum, zum familiären und sozialen Bezugssystem bleibt erhalten. Mit unseren ambulanten, teilstationären und stationären Angeboten stellen wir sicher, dass Kinder, Jugendliche und ihre Eltern oder Familien die für sie individuell notwendige Unterstützung erhalten.
Gibt es besondere Kooperationspartner/Netzwerke mit denen ihre Einrichtungen zusammenarbeiten?
Jugendamt, Kindergärten, Schulen und Ausbildungsstellen, Gesundheitswesen, Polizei und Justiz, Freizeiteinrichtungen.
Gibt es Besonderheiten bei der Gruppenorganisation?
Die Teams arbeiten dezentralisiert. Alle haben eine Team- und Regionalleitung.
Welche Leistungen für pädagogische Mitarbeiter*innen bietet Ihr Träger?
• Tarifliche Vergütung nach AVR.HN
• Betreuungsdienstzulage
• Jahressonderzahlung
• 30 Tage Urlaub
• umfassende, qualifizierte Einarbeitung und gute Einbindung in das jeweilige Team und die EVIM Jugendhilfe
• Regelmäßige fachliche Fortbildungen und die Möglichkeit, sich außerdem über unser Learning-Management-System stetig weiterzubilden
• Pädagogische Fachberatung, Supervision, kollegialen Austausch und vielfältige Entwicklungsperspektiven innerhalb der EVIM Jugendhilfe
• Deutschlandticket als vergünstigtes Jobticket, JobRad-Option, Firmenfitness EGYM Wellpass, Vorteilsprogramm Corporate Benefits, mögliche finanzielle Unterstützung für die Betreuung Familienangehöriger, Betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiter:innen-Events, EVIM-App für Mitarbeitende,…
An welche Ansprechpartner*innen können sich Studierende wenden, um nähere Informationen zu erhalten?
• Isabel Illgen, Leitung Referat PeKo, isabel.illgen@evim.de, +49 152 55301329
• Claudia Grilletta, Referentin Personalentwicklung & Kooperation, claudia.grilletta@evim.de, +49 152 34601394
Homepage:
https://www.evim.de/betreuungsangebote/evim-jugendhilfe/
Karriereportal:
https://karriere.evim-jugendhilfe.de/
Grundlage sind überwiegend systemisch- lösungsorientierte Ansätze. Die Konzepte variieren sehr stark in den jeweiligen Settings je nach Zielfokus. So haben wir einzel- und gruppenpädagogische Angebote, fördern wahlweise den Familienzusammenhalt oder die Verselbständigung junger Menschen. In manchen Angeboten finden tiergestützte Anteile Einzug, bei anderen steht die Sozialraumorientierung im Vordergrund.
Der Prozess „Sichere Orte Gestalten“ hat zum Ziel, allen Betreuten der EVIM Jugendhilfe einen Sicheren Ort zu schaffen. Unsere Grundannahme ist, dass wir dies nur erreichen können, wenn auch die Mitarbeitenden einen sicheren Ort bei uns haben. Dies wollen wir durch kontinuierliche Haltungsdiskussionen, Fort- und Weiterbildung und die Maxime „Das Kind steht im Mittelpunkt“ erreichen. Dies bedeutet:
Die EVIM Jugendhilfe richtet sich nach den Bedarfen der Betreuten aus.
Es ist Kultur in der EVIM Jugendhilfe, grundsätzliche Entscheidungen/neue Konzepte vor der Umsetzung in einer Reflektionsrunde „in Frage“ zu stellen, ob sie den Bedarfen der Betreuten entsprechen.
Alle bestehenden und neuen Betreuungsangebote und Konzepte werden anhand der Maximen „Sicherer Ort für Kinder/Jugendliche/Familien“ und „Kind im Mittelpunkt“ überprüft und müssen sich daran messen lassen.
Wir sichern den Betreuten zu, dass sie ihre Betreuung durch die EVIM Jugendhilfe bis zu einer Überleitung in ein passenderes Betreuungssetting nicht verlieren. Somit bleibt die EVIM Jugendhilfe auch bei notwendigen Veränderungen im Betreuungssetting in der Verantwortung für den Betreuten.
Jede krisenhafte Situation wird individuell betrachtet, es gibt keine pauschalen Antworten.
Hier geht es zu unserem Konzept:
Die Freiheit in der Einteilung der Arbeit steht für viele Mitarbeitende der EVIM Jugendhilfe an erster Stelle. So fördern wir unter anderem die individuelle Ausgestaltung der Arbeitszeit in den einzelnen Betreuungseinheiten und realisieren neue Konzepte aufgrund wertvoller Ideen unserer Mitarbeitenden. Wir haben beispielsweise in den letzten Jahren vermehrt Erziehungsstellen ins Leben gerufen, die für viele Kollegen die ideale Kombination aus Flexibilität und individueller Pädagogik sind. Flexibilität verstehen wir nicht nur zeitlich. Wir unterstützen Euch auch aktiv bei Fortbildungen oder Maßnahmen, die Euch in Eurem beruflichen Lebensentwurf voranbringen.
Eine weitere Stärke ist unsere Vielfalt! Aufgrund unserer Größe könnt ihr regelmäßig in anderen Betreuungsangeboten hospitieren. Damit gewinnt ihr aus erster Hand Einblicke in die vielfältigen Betreuungsangebote und Teamkulturen von EVIM. Oder ihr möchtet in eine andere Betreuungseinheit wechseln? Können wir einrichten! Klingt das gut?
Unsere Zusammenarbeit mit NetzwerkpartnerInnen ist vielfältig. Wir sichern unsere Qualität fortlaufend durch unsere Mitarbeit in Fachverbänden ab und beteiligen uns da auch an gesellschaftspolitischen Diskussionen in Sinne der Kinder und Jugendlichen.
Vor Ort und in den Regionen sind wir mit allen angrenzenden Disziplinen im Gespräch. Wir sind neugierig auf die Sichtweisen unserer Partner aus den Schulen, dem Gesundheitsbereich und Justiz. Die Erde ist rund und keine Scheibe, da kann man sich für eine andere Sichtweise auch ruhig mal auf den Kopf stellen. Es ist immer eine Frage der Perspektive.
Jedes Kind und jede/r Jugendliche ist einzigartig. Daher ist keine Gruppe wie die andere. Aber es ist keine Wohngruppe größer als 8 Betreute, sonst ist es nicht mehr familiär.
Gerade läuft eine Umfrage, damit wir das Jobticket einführen können. Das Jobrad ist schon eingeführt, viele MitarbeiterInnen machen davon Gebrauch.
Für Engpässe bei der Versorgung von Familienmitgliedern unserer MitarbeiterInnen steht das Familienbudget zur Verfügung.
Vielleicht wollen Sie mal eine Auszeit nehmen? Das können Sie tun. Es besteht die Möglichkeit einen Arbeitszeitsparvertrag abzuschließen.
Sie können sich bei uns mit einem vielfältigen Fort- und Weiterbildungsprogramm fortlaufend qualifizieren und weiterentwickeln.
Das Onboarding neuer Mitarbeitererfolgt anhand einer übersichtlichen Struktur. Die Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen erfolgt mit vielfältiger Unterstützung durch Team und Leitung. Niemand wird allein gelassen in einer neuen Arbeitssituation.
KiTas der Stadt Wiesbaden
Siehe dazu: https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/kinder/content/staedtische-kitas.php.
In den derzeit 42 städtischen Einrichtungen werden derzeit ca. 4.600 Kinder in allen Betreuungsformen ganztags betreut. Jede Kita hat einen eigenen Internetauftritt, der anhand von Bildern und Beschreibung ein lebendiges Bild der Einrichtung zeichnet.
Ja, es gibt Kindergemeinschaftsgruppen in kleiner (0 bis 6 Jahre) und großer (0 bis 12 Jahre) Altersmischung; und es gibt auch Krippen-( 0 bis 3 Jahre), Kindergarten- (Elementar-; 3 bis 6 Jahre) und Hortgruppen (6 bis 12 Jahre).
Nach welchen pädagogischen Konzepten arbeiten Sie?
Jede unserer Kitas hat ihre eigenen Vorzüge und Besonderheiten, die man am besten direkt vor Ort kennenlernt.
Unsere Zusammenarbeit mit NetzwerkpartnerInnen ist vielfältig. Wir sichern unsere Qualität fortlaufend durch unsere Mitarbeit in Fachverbänden ab und beteiligen uns da auch an gesellschaftspolitischen Diskussionen in Sinne der Kinder und Jugendlichen.
Vor Ort und in den Regionen sind wir mit allen angrenzenden Disziplinen im Gespräch. Wir sind neugierig auf die Sichtweisen unserer Partner aus den Schulen, dem Gesundheitsbereich und anderen Stadtteilpartnern. Die Erde ist rund und keine Scheibe, da kann man sich für eine andere Sichtweise auch ruhig mal auf den Kopf stellen. Es ist immer eine Frage der Perspektive.
Alle unsere Kitas arbeiten inklusiv. Es gibt in jeder Kita eine übergeordnete Fachkraft, die das Team in besonderen Herausforderungen unterstützt.
Als städtische Mitarbeitende erhalten Sie ein Job-Ticket für das gesamte RMV-Gebiet, kostengünstige Zugänge zu verschiedenen Fitness-Studios im Rahmen unserer Gesundheitsvorsorge, erwachsenengerechtes Mobiliar in jedem Gruppenraum sowie alle Vergünstigungen, die der öffentliche Dienst bietet. Sie erhalten eine tarifgerechte Vergütung nach dem TVöD S+E, die tarifliche Zulage für pädagogisches Personal sowie 30 Tage Urlaub, 2 Regenerationstage und die Möglichkeit, einen Teil Ihres Gehalts für zwei weitere freie Tage umzuwandeln. Ein weitreichendes Fortbildungsangebot für das pädagogische Personal sichert unsere Qualitätsstandards und gleichzeitig Ihre Karrierechancen.
Das Team der Arbeitsgruppe Personalsteuerung ist gerne für Sie da unter 0611/31-2647, 31-4686 und 31-4293. Jederzeit können Fragen auch an kindertagesstaetten.personal@wiesbaden.de gestellt werden.
Evangelisches Dekanat Wiesbaden Abteilung Kindertagesstätten
Du hast die Wahl! Arbeitest du lieber im „Regenbogenland“ oder in der „Spatzenscheune“? Oder doch lieber im „Sternenzelt?“ Wähle eine von 36 evangelischen Kindertagesstätten unterschiedlicher Größe und Betreuungsangeboten aus.
Du findest uns in Wiesbaden im gesamten Stadtgebiet von Schierstein bis Naurod, den AKK-Gemeinden bis Nordenstadt und in Hochheim und Wallau.
Was solltest du noch wissen? Rund 2.600 Kinder treffen in unseren Kitas jeden Tag auf etwa 800 Mitarbeitende, die sie in Bildung, Erziehung und Betreuung empathisch und professionell begleiten.
Werde Teil unseres Teams: Wir bilden aktuell etwa 80 Auszubildende der pädagogischen Berufe aus, z.B. in Form der praxisintegrierten vergüteten Ausbildung (PivA), in Teilzeit, berufsbegleitend, Berufspraktikanten in der Anerkennung, Dual Studierende oder als Praktikanten vor der Ausbildung. Daneben bieten wir auch Plätze für Freiwillige im Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst.
Wir betreuen Kinder ab 6 Wochen bis zum Ende der Grundschulzeit. In unseren SchwIn-Gruppen (SCHWerpunkt INklusion) können wir besonders intensiv auf die Bedürfnisse von Kindern mit diagnostizierter oder drohender Behinderung eingehen. Daneben gibt es Kitas mit dem Schwerpunkt Sprache, Bewegung oder Naturpädagogik.
Wir leben Vielfalt: In unseren 36 Kitas gibt es 36 individuelle Konzepte, die alle dem Hessischen Bildungs-und Erziehungsplan, dem Evangelischen Konzept des „Gut gelebten Alltags“ und modernen Erziehungsstandards folgen. Allen Kitas gemeinsam ist die religionspädagogische Ausrichtung mit kindgerechten Angeboten.
Wir sind Kirche: Alle Kitas sind eng eingebunden in das kirchliche Leben im Sozialraum und werden von Pfarrerinnen und Pfarrern oder Kirchenvorständen begleitet. Du feierst gerne kirchliche Feste wie St. Martin oder Ostern? Du bist offen für die Besonderheiten anderer Religionen und Glaubensgemeinschaften? Bei uns hat der Jahreskreis eine wichtige Bedeutung und wird gemeinsam mit der Kirchengemeinde und den Kindern mit ihren Familien zum Leben erweckt. Wir leben Vielfalt, deshalb sind auch bei uns Mitarbeitende aller Religionen willkommen!
Alle 36 Kitas sind in einem Kita-Verbund organisiert, der durch die Abteilung Kindertagesstätten geführt wird. Die Geschäftsführung steuert die Verwaltung und Betriebsführung, sichert und fördert die Qualitäts- und Personalentwicklung und unterstützt die Verbesserung der Rahmenbedingungen, wie z.B. der Digitalisierung. Seit 2022 haben wir eine Fachstelle zur Ausbildungs- und Qualifizierungsbegleitung installiert, die fachlich und menschlich zur Seite steht. Besondere Formate für dich als Auszubildende/r wie regelmäßige Impulstage sichern die Verzahnung von pädagogischem Fachwissen und der Arbeit in der Praxis. Wir nehmen uns Zeit für den fachlichen Austausch und deine persönliche Entwicklung – auch nach Abschluss der Ausbildung.
Jede Kita ist eng in ihren Sozialraum eingebunden und arbeitet kooperativ mit den Anbietern sozialer Dienstleistungen zusammen, z.B. den Eltern-Kind-Zentren, den offenen Treffpunkten, den Familienberatungsstellen, usw. Daneben sind wir eng an unser Zentrum Bildung angebunden, das uns als eigene Fachstelle für die Arbeit in den Kindertagesstätten durch eine Fachberatung zur Seite steht. Ganz selbstverständlich halten wir Kontakt zu anderen Religionsgemeinschaften und bieten z.T. auch gemeinsame Angebote für die Kinder und Familien an.
Wir leben Vielfalt: Deshalb findest du in unseren 36 Kitas fast alle Formen (früh-) kindlicher Betreuung, von offener und teiloffener Arbeit bis zu altersübergreifenden Gruppen und klassischen Gruppen.
- Wir fördern deine pädagogische Entwicklung: du arbeitest in übergreifenden Fachgruppen zu pädagogischen Standards nach dem Bildungs- und Erziehungsplan.
- Wir sind ein Team: du engagierst dich mit deinen Stärken und Kompetenzen und kannst mit deinem Team Projekte und Ideen verwirklichen.
- Wir lassen dich nicht allein: du bist Teil einer großen Gemeinschaft von Auszubildenden und wirst gerade in der Einarbeitung professionell unterstützt.
- Wir gehen andere Wege: du kannst auch in Schwerpunktgruppen für inklusive Arbeit mitarbeiten.
- Wir bieten dir Karrierechancen an: dein Weg kann über pädagogische Expertenqualifizierung bis hin zur Kita-Leitung führen – durch qualifiziertes Feedback begleiten wir dich dabei.
- Wir bilden ein großes Netzwerk: du kannst jederzeit auch mal die Kita wechseln, wenn du Veränderung brauchst.
- Wir sind ein verlässlicher Arbeitgeber: wir zahlen ein faires Gehalt, dazu eine kostenfreie Zusatzrente, finanzieren Zuschüsse für besondere Bedarfe und fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf; wir geben dir 33 Tage Urlaub für deine Erholung (bezogen auf die 5-Tage-Woche)
Überzeugt? Dann melde dich bei Thomas Modig, Ausbildungsbegleitung.
E-Mail: kitas.ev.dekanat.wiesbaden@ekhn.de
Telefon: 0611-73 42 42-20
Oder über die SmartCard:
AWO Wiesbaden
Der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Wiesbaden e.V. ist ein Verband der freien Wohlfahrtspflege mit acht Ortsvereinen und rund 900 Mitgliedern. Er ist Träger von neun Kindertagesstätten, einer Familienbildungsstätte, einer Migrationsberatung für Erwachsene, eines Frauenhauses, eines Beschäftigungsförderungsprojektes (Alltagsengel, AWO-Engel), zweier Pflegeeinrichtungen mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen sowie einer Altenwohnanlage. Der AWO-Kreisverband Wiesbaden beschäftigt 420 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Unsere Kindertagesstätten und ihre pädagogischen Schwerpunkte:
Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e.V. betreut ca. 700 Kinder in 9 Kindertagesstätten in Krippe, Kindergarten und Hortgruppen.
Die Einrichtungen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Wiesbaden, wie Dotzheim, Biebrich, Nordenstadt, Heßloch, Wiesbaden-Nord, Stadtmitte sowie Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim.
Kindertagesstätte Gerd-Panek
Leitung: Frau Liane Martens Gruppen
Unter den Eichen 1 2 Krippengruppen
65195 Wiesbaden 5 Kindergartengruppen
Tel.: 0611 527574
Fax: 0611 5802955
Arbeitsschwerpunkte
- Angebote und Projekte nach dem situationsorientierten Ansatz
- Teiloffenes Konzept
- Förderung der Sprachentwicklung
- Natur- und Erlebnispädagogik
- Bewegungsförderung
- Psychomotorik
- Schul-Forscherprojekt
- Lerndokumentation
- Partizipation und Kooperation
- Übergang Krippe Kindergarten
- Elternkooperation / Erziehungspartnerschaft
Kindertagesstätte Philipp-Holl
Leitung: Tim Luft Gruppen
Gabelsbergerstraße 3 2 Krippengruppe
65195 Wiesbaden 4 Kindergartengruppen
2 Hortgruppen
Tel.: 0611 528900
Fax: 0611 53169954
- Arbeitsschwerpunkte
Projektarbeit nach dem situationsorientierten Ansatz - Interkulturelle Pädagogik
- Sprachförderung
- Partizipation und Kooperation
- Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen
- Lerndokumentation
- Pilot Kita Digitale Medienpädagogik
- Ernährung und Bewegung
- Elternkooperation / Erziehungspartnerschaft
Kindergarten Heßloch
Leitung: Frau Ella Kuhlmann Gruppen
Hirschgartenstraße 1 Eine Kindergartengruppe
65207 Wiesbaden–Hessloch
Tel.: 0611 542247
Fax: 0611 2679552
- Arbeitsschwerpunkte
Angebote und Projekte nach dem situationsorientierten Ansatz - Musikalische Frühförderung
- Gesunde Ernährung
- Zertifiziert als Natur und Umweltkindertagesstätte
Kindertagesstätte Otto-Witte
Leitung: Frau Sandra Kirsch Gruppen
Daimlerring 6 2 Krippengruppen
65205 Wiesbaden-Nordenstadt 2 Kindergartengruppen
Tel.: 06122 9278800
Fax: 06122 9278809
Arbeitsschwerpunkte:
- Projektarbeit nach dem situationsorientierten Ansatz
- Teiloffene Arbeit
- Musikalische Frühförderung
- Gesunde Ernährung
- Lerndokumentation
- Mediation im Elementarbereich
- Elternkooperation / Erziehungspartnerschaft
- Projekttag im Elentarbereich
- Umfelderfahrungen
- Judo
- Sprachkita
- Vorlesepaten
Kindertagesstätte Betty-Coridass
Leitung: Frau Andrea Handschuh Gruppen
Wilhelm-Tropp-Straße 20 2 Kindergartengruppen
65203 Wiesbaden-Biebrich 1 Hortgruppe
Tel.: 0611 61695
Fax: 0611 4115899
Arbeitsschwerpunkte
- Angebote und Projekte nach dem situationsorientierten Ansatz
- Teiloffenes Konzept
- Förderung der Sprachentwicklung
- Natur und Erlebnispädagogik
- Bewegungsförderung
- Psychomotorik
- Schul-Forscherprojekt
- Lerndokumentationen
- Partizipation und Kooperation
- Übergang Krippe Kindergarten
- Elternkooperation / Erziehungspartnerschaft
Krippe Kastel
Leitung: Frau Anja Fischer Gruppen
Wiesbadener Str. 81 4 Krippengruppen
55252 Mainz-Kastel
Tel.: 06134 2107720
Fax: 06134 2107729
Arbeitsschwerpunkte
- Angebote und Projekte nach dem situationsorientierten Ansatz
- Individuelle Eingewöhnung
- Förderung der Selbstständigkeit
- Förderung der Sprachentwicklung
- Lernen mit allen Sinnen
- Beobachtung und Dokumentation
- Elternkooperation / Erziehungspartnerschaft
Kindertagesstätte Marie-Juchacz
Leitung: Frau Jenny Fischer Gruppen
Marie-Juchacz-Straße 48 4 Kindergartengruppen
55252 Mainz-Kastel
Tel.: 06134 3503
Fax: 06134 287124
Arbeitsschwerpunkte
- Projektarbeit nach dem situationsorientierten Ansatz
- Sprachbildung / Sprach – Kita
- Mediation/ Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen
- Bewegungsangebote
- Lerndokumentation
- Musikalische Früherziehung
- Kreatives Arbeiten
- Elternkooperation / Erziehungspartnerschaft
Kindertagesstätte Norbert-Sieben
Leitung: Frau Tatjana Koch Gruppen
Hauptstraße 16 3 Krippengruppen
55246 Mainz-Kostheim Eine Kindergartengruppe
Tel.: 06134 2857897
Fax: 06134 2859790
Arbeitsschwerpunkte
- Projektarbeit nach dem situationsorientierten Ansatz
- Sprachförderung
- Bewegungskindertagesstätte
- Musikalische Frühförderung
- Kreatives Arbeiten
Elternkooperation / Erziehungspartnerschaft
Kindertagesstätte Grit-Wölfert
Leitung: Sabine Hofmann-Kaste Gruppen
Belzbachweg 4 3 Krippengruppen
65195 Wiesbaden 3 Kindergartengruppen
Tel.: 0611–411 40830
Fax: 0611–411 40831
Arbeitsschwerpunkte
- Angebote und Projekte nach dem situationsorientierten Ansatz
- Interkulturelle Pädagogik
- Sprachförderung
- Partizipation und Kooperation
- Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen
- Sprach-Kita
- Lerndokumentation
- Musikalische Frühförderung
In den Kindertagesstätten der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden haben die Kinder das Sagen: Ihr Wohl steht im Mittelpunkt und das bedeutet auch, dass sich das tägliche Programm aus dem Dialog mit den Kindern und ihrem Verhalten ergibt. Grundsätzlich orientiert sich die pädagogische Arbeit der Fachkräfte an dem Recht der Kinder auf eine individuelle und soziale Entwicklung, bei der Herkunft, Nationalität, Religion oder sozialer Status keine Rolle spielen. Das Engagement und die Mitarbeit der Eltern sind erwünscht. Die Fachkräfte, die sich regelmäßigen Qualitätskontrollen sowie Weiter- und Fortbildungen unterziehen, nehmen die Wünsche und Erwartungen der Eltern ernst: zugunsten der individuellen Förderung und positiven Entwicklung eines jeden Kindes!
Unsere Konzeption kann durch Eingabe des folgenden Link heruntergeladen werden:
https://www.awowiesbaden.de/wp-content/uploads/presse/downloads/konzeption2018.pdf
Weitere Informationen über die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e.V. und ihre Einrichtungen finden Sie auf der Homepage unter:
Wir bieten unseren pädagogischen Mitarbeitern*innen:
Optimale räumliche Arbeitsbedingungen für die pädagogische Arbeit
- Einen interessanten und anspruchsvollen Arbeitsplatz
- Regelmäßige Teamsitzungen und Fortbildungen
- Vergütung nach TVÖD, SuE, ZVK
- Jobticket
- Betriebliche Altersversorgung
Wir erwarten von unseren pädagogischen Mitarbeitern*innen:
- Freude und Engagement bei der Mitgestaltung der pädagogischen Arbeit
- Empathie im Umgang mit den Bedürfnissen der Kinder und deren Familien
- Zuverlässigkeit und Flexibilität
- Kreative, kommunikative und interkulturelle Kompetenzen
- Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und Lernbereitschaft
- Reflexionsbereitschaft des eigenen Verhaltens
- Identifikation mit dem Leitbild der Arbeiterwohlfahrt
- Die Bereitschaft, die Qualität verbessernden Entwicklungsprozesse umzusetzen
Die Studierenden können sich direkt bei den Einrichtungsleitungen der Kindertagesstätten für Praktika im Rahmen der Ausbildung bewerben.
Bewerbungen auf Stellenanzeigen oder Initiativbewerbungen richten Sie bitte an:
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e.V.
– Frau P. Volz – Abteilung Kindertagesstätten
Nerotal 18,
65193 Wiesbaden
E-Mail: bewerbung@awo-wiesbaden.de
Sie haben Fragen zu den Einrichtungen für Kinder der AWO Wiesbaden?
Wenden Sie sich bitte an unseren Fachbereich Pädagogische Einrichtungen.
Telefon: 0611 71202947
Wir helfen Ihnen gerne!
ASB-Arbeiter Samariter Bund Landesverband e.V., Regionalverband Westhessen
In den Kindertagesstätten betreuen wir Kinder von 1-6 Jahren, zudem in den Grundschulen Kinder bis zum 10. Lebensjahr, aber auch Kinder an einer Weiterführenden Schule https://www.asb-westhessen.de/unsere-leistungen/angebote-fur-kinder-jugendliche
Wir helfen hier und jetzt, ist für uns nicht nur ein Motto, sondern steht für eine bunte Vielfalt sowie eine tolerante und offene Grundhaltung des gelebten Alltags. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter kann eigene Stärken einbringen, mitgestalten, kreativ umsetzen und engagiert an der Qualitätsverbesserung unserer Konzeptionen mitwirken. Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen untermauern die pädagogische Arbeit und stärken die Fachexpertise unserer Mitarbeitenden. Zudem unterstützen wir den Wunsch nach Fortbildungen und Weiterentwicklung.
Jede Einrichtung, jedes Betreuungsangebot hat seine internen Strukturen und Organisationsabläufe.
Einrichtungsabhängig gibt es Vereine oder Kooperationspartner, die sich gegenseitig unterstützen und bereichernd zusammenarbeiten.
Der ASB legt allen Kitas eine Rahmenkonzeption zu Grunde, die die pädagogische Haltung und das Bild vom Kind beschreibt sowie die gesetzlichen Grundlagen zur Verfügung stellt. Die Rahmenkonzeption dient als Grundlage für die Arbeit vor Ort. Darüber hinaus legt jede Kita einen individuellen Schwerpunkt fest, ob dies Kreativität, Naturpädagogik, Gesundheit, Bewegung, Musik oder andere Bereiche sind, die wir im Rahmen von Organisations- und Konzeptions- Entwicklungsprozessen mit dem Team, den Eltern und den Kindern erarbeiten.
Offene Arbeit, Waldpädagogik, Partizipation, alltagsintegrierte sprachliche Bildung, tiergestützte Pädagogik und die gesunderhaltende Lebensumwelt, Grundbedürfnisse der Kinder. Alle Kitas orientieren sich an dem situationsorientierten Ansatz und arbeiten Teiloffen/ offen in ihren Konzeptionen.
Wir sind interessiert an multiprofessionellen Teams und geben so verschiedenen Professionen die Möglichkeit bei uns im Kita-Betrieb mitzuwirken. Auch Quereinsteiger, Menschen im FSJ/BFD oder Praktikanten, dual Studierende sowie Menschen in dualer Ausbildung sind herzlich Willkommen. Als Ausbildungsstätte mit qualifizierten Ausbildern, bilden wir gern auch Berufspraktikanten*innen in unseren Kitas aus.
Wir möchten gemeinsam mit unseren pädagogischen Fachkräften unsere Kindertagesstätten entwickeln und ihre Ressourcen und individuellen Fähigkeiten nutzen.
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Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz mit allen gängigen Sozialleistungen und breitem Angebot an Zusatzleistungen, z.B. JobRad, Jobticket, 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge.
Pädagogische Dienste Constanze Schneider
Tel. : (0611) 14 10 69-0 Bereichsleitung.Paedagogische-Dienste@asb-westhessen.de
Fax : (0611) 18 19 19 0
Personalabteilung bewerbungen@asb-westhessen.de Sylvia Schmidt 0611 1818233
Europa-Schule Dr. Obermayr e.V.
Seit über 50 Jahren setzt der Träger Europa-Schule Dr. Obermayr e.V. Akzente in der Elementarpädagogik und ist in Wiesbaden fest etabliert.
Wir betreiben in Wiesbaden sieben Kindertageseinrichtungen für Kinder im Alter von 6 Monaten bis zum Schuleintritt.
Die Einrichtungen liegen alle zentrumsnah in den Gebieten Innenstadt, Nerotal und Sonnenberg.
In Taunusstein und in Schwalbach am Taunus werden Kinder in drei weiteren Einrichtungen des Trägers betreut.
Darüber hinaus gibt es bei dem Träger Europa-Schule Dr. Obermayr e.V. ein Schulangebt von der Grundschule bis hin zum Abitur.
Unsere Einrichtungen bieten Betreuungsplätze für Kinder im Alter 6 Monaten bis zum Schuleintritt. Das Angebot der einzelnen Einrichtungen reicht von der reinen Krippe, dem reinen Kindergarten bis hin zu Einrichtungen, die Plätze sowohl im Krippen-/ als auch Elementarbereich anbieten.
Auch im Hortbereich werden die Kinder von pädagogischen Fachkräften betreut.
Wir verbinden bewährte pädagogische Ansätze – von den Montessori-Prinzipien und der Reggio-Pädagogik, der musikalischen Früherziehung, der ganztägigen Betreuung, Förderung der natürlichen Mehrsprachigkeit, bis hin zur Vorschularbeit – mit neuen Entwicklungen und Erkenntnissen. Unser pädagogisches Rahmenkonzept basiert auf dem Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan. Wir fördern die Persönlichkeit sowie die sozialen und lernmethodischen Kompetenzen.
Bereits mit dem Eintritt in den Kindergarten wird von Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern in die Fremdsprache Englisch eingeführt. Die Erzieherinnen und Erzieher gehen dabei nach der „Immersionsmethode“ vor, die den Kindern ein spielerisches „Eintauchen“ in die neue Sprache ermöglicht. Zunächst werden einzelnen Wörter geübt, dann erfolgt die Heranführung an ganze Sätze.
Alle unsere Kindertagesstätten arbeiten nach dem bilingualen Konzept.
In einigen unseren Einrichtungen arbeiten spanischsprachige Muttersprachlerinnen und Muttersprachler, so dass wir in diesen Einrichtungen auch trilingual arbeiten.
Eine besondere Stellung nimmt bei uns die Vorschularbeit ein. In den Einrichtungen Rosenkindergarten, Musischer Kindergarten, Kita Sonnenberg und Kita Stauferland besuchen die Kinder in ihrem letzten Kindergartenjahr die einrichtungseigene Vorschulgruppe. In dieser altershomogenen Konstellation schaffen wir eine einzigartige Lernumgebung, in der die Kinder spielerisch und ganzheitlich auf die Schule vorbereitet werden.
Für Auszubildende bieten wir in unseren Einrichtungen eine spannende und vielseitige Ausbildung, begleitet von unseren Fachkräften und unserer Kita-Fachberatung. Das internationale Umfeld sowie die Altersspanne der Kinder (6 Monate bis Vorschulalter) ermöglicht es ihnen, Erfahrungen in jedem Altersbereich der Kinder zu sammeln.
Wir bieten unseren pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
- Unbefristete Stellen mit gewünschtem Stundenumfang
- Leistungsgerechte Zahlung auf Grundlage TVöD und Sonderzahlungen
- Vermögenswirksame Leistungen
- 32 Tage Jahresurlaub
- Fortbildungen
- Gute Vereinbarung von Beruf und Familie
Und ein angenehmes Arbeitsklima
Wenden Sie sich gerne jederzeit an unsere Personalreferentin unter
Europa-Schule Dr. Obermayr e.V.
Heike Mager, Personalreferentin
Tel.: 0611.3601539-23
Hohenstaufenstr. 7
65189 Wiesbaden
Weitere Informationen zu unseren Stellen und unserem Betreuungsangebot finden Sie unter
Die zehn Kitas der Kirchengemeinde St. Peter & Paul in Wiesbaden
Name, Größe und Lage der Einrichtungen:
Kita Don Bosco: drei Elementargruppen, Schierstein Nord
Kita St. Hedwig: drei Elementargruppen, Gräselberg
Kita St. Georg: zwei Elementargruppen, Frauenstein
Kita St. Josef: drei Elementar- und zwei Krippengruppen, Dotzheim
Kita Maria Schutz: drei Elementar- und eine Krippengruppe, Biebrich
Kita St. Klara: vier Elementar- und zwei Krippengruppen, Klarenthal
Kita Centrum Herz Jesu: zwei Elementar- und eine Krippengruppe, Biebrich-Gibb
Kita St. Gabriel: vier Elementar- und zwei Krippengruppen, Schierstein
Kita Haus Marienfried: zwei Elementargruppen, Kohlheck
Kita St. Kilian: drei Elementar- und zwei Krippengruppen, Biebrich Waldstraße
Ziel- und Altersgruppe:
Krippen: je nach Einrichtung von 6 Monaten bzw. 1 Jahr bis 3 Jahren
Elementar: von 3 bis 6 Jahren
Für Familien aus dem Einzugsgebiet.
Pädagogischen Konzepte:
Kita Don Bosco: Ganzheitliches Konzept, Sprach-Kita
Kita St. Hedwig: Reggio, Marte Meo, Sprach-Kita, interkulturelle Religionspädagogik
Kita St. Georg: Teiloffenes Raumkonzept, Situationsansatz
Kita St. Josef: Teiloffenes Raumkonzept
Kita Maria Schutz: Teiloffenes Raumkonzept, Situationsorientierter Ansatz
Kita St. Klara: Krippe: Teiloffen; Elementar: Offen, Situationsansatz
Kita Centrum Herz Jesu: teiloffenes Konzept mit festen Stammgruppen, Beziehungsarbeit steht sehr im Vordergrund, Sprach-Kita
Kita St. Gabriel: Ganzheitliches Konzept; Teiloffen Elementar, Offen Krippe
Kita Haus Marienfried: Reggio
Kita St. Kilian: Situationsansatz
Besonderheiten der Einrichtung:
Kita Don Bosco: Sehr schönes, großes und naturnahes Außengelände
Kita St. Hedwig: gelebte Inklusion, Werkstatt/Atelier, interkulturelle Zusammenhalt
Kita St. Georg: Neubau inklusive Vergrößerung ist zeitnah fertiggestellt
Kita St. Josef: stark digitalisiert, eig. Fitnessraum für MA
Kita Maria Schutz: nah am Schlosspark und am Rhein, wir kochen frisch
Kita St. Klara: Waldnähe für pädagog. Aktivitäten
Kita Centrum Herz Jesu: Orientierung am Konzept eines Familienzentrum, enge Zusammenarbeit mit der Familienkirche
Kita St. Gabriel: Neubau 2015, Terrasse mit Chill-Ecke
Kita Haus Marienfried: großes Außengelände, kleine zwei-gruppige Einrichtung, Erweiterung in Planung
Kita St. Kilian: Neubau
Netzwerkpartner:
Kita Don Bosco: Judoverein Wsb. e.V., Grundschule
Kita St. Hedwig: Landespr. Sprachkita, Lok. Netzwerke (u.a. KiEZ), Team Autismus uvm.
Kita St. Georg: Grundschule
Kita St. Josef: Grundschule
Kita Maria Schutz: Grundschulen, KiEZ, Bauhof, Gemeinde uvm.
Kita St. Klara: Grundschule
Kita Herz Jesu: enge Zusammenarbeit mit Institutionen innerhalb des Stadtteils
Kita St. Gabriel: Intensive Zusammenarbeit mit Vereinen u. Verbänden vor Ort
Kita Haus Marienfried: Grundschule
Kita St. Kilian: Grundschule
Gruppenorganisation:
Die Kitas arbeiten mit dem offenen, bzw. teiloffenen Konzept s. Frage 1
Leistungen des AG für die MA:
Zusätzliche Urlaubstage, Jobrad, Exerzitien, Fortbildungen, Getränkespender, Kaffee und Tee, Coaching und Supervision.
Ansprechpartner:
Trägervertreter
Herr S. Lorbeer
-zuständig für St. Georg, Maria Schutz, St. Hedwig, St. Kilian, St. Klara, St. Josef, Herz Jesu
Frau R. Anbau
-zuständig für Haus Marienfried, St. Gabriel, Don Bosco
Kontaktadresse:
Kath. Kirchengemeinde St. Peter & Paul Wsb.
Kita-Verwaltung
Breslauer Str. 1
65203 Wiesbaden
Tel.: 0611 89043952
@: Kita.peterundpaul@wiesbaden.bistumlimburg.de
Kitas der stadt taunusstein
Beschreiben Sie Größe und Lage der Einrichtung!
Insgesamt befinden sich sieben Kindertageseinrichtungen in der Trägerschaft der Stadt Taunusstein. Die Größe der Kindertageseinrichtungen ist dabei sehr unterschiedlich und variiert zwischen zwei und acht Gruppen.
Gibt es bestimmte Ziel- und Altersgruppen?
Die Altersgruppe erstreckt sich von 1-6 Jahren. In Bezug auf die Altersmischung variieren die Gruppen zwischen Kindergemeinschaftsgruppen (1-6 Jahren), Krippengruppen (1-3 Jahren) und Elementargruppen (3-6 Jahre)
Nach welchen pädagogischen Konzepten arbeiten Sie?
Die Einrichtungen arbeiten nach verschiedenen pädagogischen Konzepten. Offene Gruppenkonzepte sind neben teiloffenen und geschlossenen Gruppenkonzepten ebenfalls vorhanden. Jede Kindertageseinrichtung setzt im Rahmen ihrer Konzeption verschiedene pädagogische Schwerpunkte, die gemeinsam vom Mitarbeiterteam erarbeitet werden.
Welche Besonderheiten in Ihren Einrichtungen finden Sie erwähnenswert?
Jede unserer Kindertageseinrichtung hat ein Alleinstellungsmerkmal (z.B. Montessoripädagogik, Naturpädagogik, Künstlerisch-Ästhetische Bildung), welches den Charakter der Einrichtung ausmacht. In der Erarbeitung dieses Alleinstellungsmerkmals ist es uns wichtig, dass Mitarbeiterteam aktiv zu beteiligen. Im Rahmen einer persönlichen Hospitation lässt sich der besondere Charakter der einzelnen Einrichtungen am besten erleben.
Gibt es besondere Kooperationspartner/Netzwerke mit denen ihre Einrichtungen zusammenarbeiten?
Unsere Einrichtungen sind im Sozialraum sehr gut vernetzt und besitzen eine Vielzahl an Kooperationspartnern. Eine multiprofessionelle Sichtweise ist uns sehr wichtig, um einen ganzheitlichen Blick auf jedes Kind zu ermöglichen.
Welche Leistungen für pädagogische Mitarbeiter*innen bietet Ihr Träger?
- Betriebliche Altersvorsorge
- Flexible Urlaubsplanung, da Schließzeit nur in den hessischen Weihnachtsferien
- Feste wöchentliche Vorbereitungszeiten sowie Dienstbesprechungen innerhalb der Arbeitszeit
- Onboarding-Konzepte und kollegiale Begleitung
- Abwechslungsreiche, verantwortungsvolle und kreative Tätigkeiten mit Gestaltungsspielräumen für eigene Ideen und Projekte
- Regelmäßige individuelle und fachliche Fort- und Weiterbildungen, Supervision, Teamfortbildung und Konzeptionstage
- Ausgewogene betriebliche Gesundheitsförderungsangebote, z.B. Externe Mitarbeiterberatung, Physiotruck, regelmäßige Kursangebote
- Fahrrad- oder E-Bike-Leasing im Rahmen der Entgeltumwandlung
- RMV-Jobticket Premium
- Kostenloser Eintritt ins Taunussteiner Freibad
- Wertschätzende Arbeitsatmosphäre
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit der Möglichkeit, anfallende Überstunden durch Freizeit auszugleichen
An welche Ansprechpartner*innen können sich Studierende wenden, um nähere Informationen zu erhalten?
Bei fachlichen Fragen:
Tania Klein
(Pädagogische Fachberatung)
T: 06128/241-231
Bei Fragen zur Ausbildung:
Christoph Georg
(Ausbildungsleiter)
T: 06128/241 – 350
E: Christoph.Georg@taunusstein.de