Dialog im Dunkeln – Klasse 11M308 besucht Frankfurter Dialogmuseum

Empathie bedeutet: mit den Augen des anderen zu sehen, mit den Ohren des anderen zu hören, mit dem Herzen des anderen zu fühlen.

Am 28.05.2024 hatten wir- Klasse 11M308 (Medizinische Fachangestellte)- die Gelegenheit, die Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ des Frankfurter Dialogmuseums zu erleben. Der knapp einstündige Besuch war beeindruckend, herausfordernd und lehrreich zugleich und hat uns ein tieferes Verständnis für unsere Umwelt und unsere blinden Mitmenschen ermöglicht.

Das Erlebnismuseum befindet sich auf der B-Ebene des Frankfurter Bahnhofs Hauptwache. Neben Sinnesstationen, an denen man das eigene Gehör sowie seinen Tast- und Geruchssinn testen kann, werden hier eine Vielzahl von einzigartigen Erlebnissen für alle Altersgruppen angeboten, darunter die Ausstellung, die wir heute erleben. Nach dem Ablegen von Uhren, Brillen, Smartphones und allem, was leuchtet begeben wir uns in Achtergruppen vor den dunklen Eingang zum Kern des Museums, der Ausstellung „Dialog im Dunkeln“.

Eine Mitarbeiterin des Museums gibt uns allen Blindenstöcke in die Hand und erklärt uns kurz, wie man damit umgeht. Wir folgen ihr durch die Tür und nach ein paar Schritten sind wir in vollständige Dunkelheit getaucht. Eine Stimme begrüßt uns zur Ausstellung. Sie erzählt uns, dass sie seit ihrem zehnten Lebensjahr erblindet ist und dass die Ausstellung, die sie uns nun zeigen wird, geschaffen wurde, um uns zu ermöglichen, ihre Welt zu erleben. Unsere Augen suchen vergeblich nach Orientierungspunkten. Von nun an müssen wir uns auf unsere verbleibenden Sinne, die Stimme unseres Guides und aufeinander verlassen.

In der folgenden Stunde durchlaufen wir verschiedene Räume. Wir gehen wir über Wiesen und Steine durch einen Bambuswald, bewundern im Park die Natur und schauen im Kino einen Film. Alles in völliger Dunkelheit. Unser Guide konfrontiert uns auch mit alltäglichen Herausforderungen wie dem Zurechtfinden im Straßenverkehr und der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel (In der Tram einen Sitzplatz zu finden, war schwieriger als gedacht). Zum Abschluss bietet uns unser Guide in der „Dunkelbar“ die Gelegenheit, etwas zu trinken zu bestellen und ein paar abschließende Fragen loszuwerden, bevor sie uns voller Erfahrungen wieder in die Welt der Sehenden entlässt. 

Am beeindruckendsten war für uns die Empathie, die die Erfahrung auslöste. Wir fühlten uns in der Dunkelheit verletzlich und unsicher, aber gleichzeitig wirkte die Stimme und das Selbstvertrauen unseres Guides inspirierend und gab uns den Mut, weiterzugehen.

Die Ausstellung diente für uns alle als Erinnerung daran, wie wichtig es ist, die Welt der Menschen um uns herum zu verstehen und die Vielfalt der menschlichen Erfahrung zu respektieren.

Erfahrungen wie diese haben nicht nur die Kraft uns die Welt der Blinden in einer völlig neuen Weise zu eröffnen, sondern lässt uns auch mit einer gesteigerten Wertschätzung für Dinge zurück, für die wir im alltäglichen Leben zu oft für selbstverständlich nehmen.

 




Mit der 12 FO 8.2 auf zum Neroberg

Am 11.06.2024 startete die FOS-Abschlussklasse 12 FO 8.2, zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schmich-Barth und dem Kletterexperten Herrn Schlicht, einen gemeinsamen Ausflug zum Kletterpark auf dem Neroberg.

Früh am Morgen traf man sich am Hauptbahnhof Wiesbaden, um dann gemeinsam den Weg ganz nach oben zum Neroberg zu erklimmen. Oben angekommen, ging es, nach einer kurzen Frühstückspause, zum Klettern in den Wiesbadener Kletterwald. Die Begeisterung war groß und alle waren voll dabei. Manche Schülerinnen und Schüler überwunden ihre Höhenangst und trauten sich sogar in die unteren Baumwipfel. Andere kletterten gekonnt und rutschten in Windeseile die Stahlseile entlang.

Nach anstrengenden drei Stunden sammelte man sich, um ein gemeinsames Picknick zu genießen und sich über die neu gewonnenen Klettererfahrungen in Schwindel erregenden Höhen auszutauschen.

Es wurde viel gelacht und alle waren mit großem Eifer und Empathie bei der Sache. Ein schönes Event, das nach Wiederholung strebt.




Video-Projekt: Corpus Delicti wird von der FOS B-Form szenisch interpretiert

Im Rahmen eines Video-Projekts hat sich die diesjährige Abschlussklasse der FOS B-Form interpretatorisch sehr genau mit selbst gewählten Textpassagen des dystopischen Romans Corpus Delicti aus der Feder von Juli Zeh auseinandergesetzt.

In drei Gruppen wurden zentrale Stellen der Romanhandlung verfilmt, wobei sich die Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kreativer Instrumente der Filmographie bedienten. Im Rahmen der freilich technisch nicht ganz idealen Möglichkeiten (ohne professionelle Mikrofone oder Kameraequipment, lediglich ausgestattet mit Smartphones und entsprechenden Videoschnitt-Apps), wurden nichtsdestotrotz spannende und einfallsreich gestaltete Videos erstellt. Einige Schülerinnen und Schüler entdeckten ihr ausgesprochenes Talent für das Schauspiel. Der teilweise tragische Stoff von Juli Zehs Roman konnte hierdurch gut in Szene gesetzt werden. So wurden beispielsweise zentrale Diskussionen zwischen der Protagonistin Mia Holl und ihrem Antagonisten Heinrich Kramer dargestellt. Die beiden Figuren verbindet eine an Hassliebe grenzende Beziehung und sie verkörpern im Laufe der Handlung konträre Wertesysteme:  Emotion vs. Rationalität, Empathie vs. Kalkül, Freiheit vs. Absolutismus. Innerhalb der fiktiven Gesundheitsdiktatur, die Juli Zeh in Corpus Delicti erschafft, repräsentiert Kramer eine tragende Rolle in der sogenannten „Methode“, die alle Bürger ihrer absolutistischen Herrschaft und dem vermeintlichen Streben nach völliger Gesundheit unterjocht.

Mia, die anfangs systemtreu lebt und als Naturwissenschaftlerin der Rationalität verpflichtet ist, erlebt durch den Einfluss und letztlich durch den Verlust ihres Bruders Moritz (ein Freigeist und Gegner des Methodenstaats) eine emotionale Achterbahnfahrt, die ihre bisherige Welt auf den Kopf stellt und sie die Methode mit anderen Augen sehen lässt. Kramer demgegenüber bleibt stets kühl und souverän, selbst in der Szene, die das Romanende und Mias drohende Einfrierung zeigt. Die Verkörperung der unterschiedlichen Emotionen gelang der Klasse gut und gestalterische Mittel wie Erzählerstimmen aus dem Off, Musik und Zeitlupeneffekte verstärken die Aussagekraft der Videosequenzen zudem. Requisiten und Kostüme wurden angemessen eingesetzt, von Kramers eleganten Handschuhen über das wallende Haar der „idealen Geliebten“ bis hin zur „Tiefkühlkammer“ inklusive Nebeleffekt, schufen die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Details, die die Videogestaltung bereicherten.

Ein tieferes Verständnis für das Innenleben der Romanfiguren sowie das Kennenlernen des Mediums Film konnten von den Schülerinnen und Schülern erreicht werden. Die Rolle des Konsumenten einzutauschen gegen die Rolle der Drehbuchautoren, Regisseure, Darsteller uvm., machte der Klasse sichtlich Spaß.  Am Ende eines jeden Videos fügten die Gruppen Outtakes an, sodass trotz der mitunter negativen Stimmung in einer Szene jedes Video sprichwörtlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge beschlossen werden konnte.

S. Blaurock




12 FO 8.2: Ein Tag im Museum

 

Am 04. Juni 2024 unternahm die 12FO8.2-Abschlussklasse zusammen mit ihrer Klassenlehrerin, Frau Schmich-Barth, eine Museumstour in Mainz. Zunächst schlenderte man zusammen über den Mainzer Markt, genehmigte sich hier und da ein bisschen Obst, einen frisch gemahlenen Kaffee oder ein leckeres Brötchen, um dann gestärkt den Mainzer Dom zu besichtigen. Anschließend ging es zum Landesmuseum; dort genoss man alte und junge Meisterwerke.

 

Ein leckeres Eis auf dem Domplatz rundete den schönen Tag ab. Ein gelungener Ausflug mit strahlendem Sonnenschein!

 




Einladung zur Ausstellung der Prüfungswerkstücke der Floristinnen und Floristen auf der Domäne Mechtildshausen
 vom 27.6.-29.6. 2024

Am Donnerstag, den 27.06.2024, absolvieren die Florist-Auszubildenden der Louise-Schroeder-Schule auf der Domäne Mechtildshausen, Wiesbaden-Erbenheim, ihre praktische Abschlussprüfung. 

Zu den Pflichtarbeiten an dem praktischen Prüfungstag gehören ein Strauß, ein Gesteck und eine Pflanzung. Die wichtigste Arbeit jedoch ist ein Prüfungsstück zu einem der Themen Trauer-, Hochzeit-, Raum- oder Tischschmuck. Dieses Jahr werden diese Themenarbeiten unter dem Schwerpunktthema „Perfekt-Unperfekt“ gestaltet. 

Die Ausstellung der Prüfungswerkstücke kann am Abend des Prüfungstages und an den beiden folgenden Tagen auf der Domäne Mechtildshausen besucht werden. Ab 13 Uhr am Samstag erfolgt der Abbau. 

Ausstellungszeiten:

27.06.: 16:30- 21:00

28.06.:  ab 9:00

29.06.: 9:00-12-30

Das Team der Floristik und alle Prüflinge freuen sich auf Ihren Besuch!

Barbara Holtmann

Nähere Infos, auch zur Anfahrt, hier:

https://louise-schroeder-wiesbaden.de/wp-content/uploads/2024/05/D-op-01-aa-07473400-001_00001.pdf




„Eine unvergessliche Reise in die Welt der Sinne und der Empathie!“- Ein Besuch im Dialogmuseum Frankfurt

Die Klasse 11AS2, die sich im ersten Jahr der Sozialassistentinnen-Ausbildung befindet, begab sich im Rahmen ihrer Projektarbeit ‚Alte Menschen‘ auf eine unvergessliche Expedition ins Dialogmuseum in Frankfurt, um sich u.a. auf ihr bevorstehendes Seniorenpraktikum vorzubereiten. Sie hatten die Möglichkeit in die faszinierende Welt der Dunkelheit einzutauchen.

Während des Besuchs erkundete die Klasse verschiedene Stationen, darunter den einzigartigen Klangraum und unterschiedliche Themenräume mit Bastel- und Kreativangeboten und einer Dunkelbar.

Doch das Highlight war zweifellos die ‚Dialog im Dunkeln‘ Ausstellung.

In Kleingruppen von maximal 8 Schülerinnen pro Guide begaben sie sich auf eine Tour durch die lichtlose Ausstellung, die ihre Sinne auf eine ganz neue Ebene brachte.

Besonders faszinierend war, dass die Guides selbst blind oder sehbeeinträchtigt waren. Diese Tatsache verlieh der Erfahrung eine außergewöhnliche Authentizität und ermöglichte es den Schülerninnen, aus erster Hand zu erfahren, wie Menschen mit solchen Einschränkungen ihren Alltag meistern.

Der Ausflug war nicht nur lehrreich, sondern auch eine einzigartige Sinneserfahrung, die lange in Erinnerung bleiben wird. Ein Ausflug, der nicht nur die Augen, sondern auch die Herzen öffnete.

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Im Rahmen des Digitalpaktes: Neue Beamer, Soundbars und Tafeln an der LSS installiert

Seit Anfang März wurden 23 Klassenräume an der Louise-Schroeder-Schule mit hochwertigen Beamern, Soundbars und zum Teil auch neuen Tafeln ausgestattet, die die digitale Ausstattung auf ein neues, hochwertiges technisches Niveau heben. Hervorragend koordiniert wurde diese sehr zeitaufwendige Aktion von Jörg Hermeier aus dem LSS-IT-Team, der dafür sorgte, dass die lange Wartezeit auf die neuen Geräte deutlich verkürzt werden konnte.

Im Rahmen des bundesweit initiierten Digitalpakts wurde für mehr als 157.000 Euro neuwertige Hardware angeschafft, dessen Installation am 18.3. abgeschlossen wurde:

  • 14 Räume wurden mit Klapptafeln, Ultra-Kurzdistanz-Beamern und Soundbars ausgestattet,
  • Fünf Räume wurden mit Doppelschiebetafel, Deckenbeamer und Soundbars bestückt,
  • In vier weiteren Klassen wurden Ultra-Kurzdistanz-Beamer sowie Soundbars installiert.

Verbunden wurden die einzelnen Komponenten mit hochwertigen HDMI-Kabeln.

Der Vorteil der neuen Beamer ist, dass sie deutlich heller sind als die bisherigen Beamer, die z.T. schon 10 Jahre alt sind. Auch sind die neuen Tafeln deutlich leichter zu reinigen als die alten Tafeln, die z.T. stark spiegelnde Oberflächen hatten.

Mit drei HDMI-Anschlüssen bieten sie vielfältige Anschlussmöglichkeiten. Die Bluetooth-Funktion ermöglicht zudem ein direktes Streamen auf die Soundbars, deren Tonqualität deutlich besser ist als bei den vorherigen Systemen.

Im Laufe des Schuljahres werden zudem neue PCs mit Wandhalterungen im Wert von 23.600 Euro angebracht, die mit der neuen Windows-Airserver-Software betrieben werden. Sie ermöglicht es, plattformübergreifend direkt von Laptops, Smartphones oder Tablets auf die Tafel zu streamen- ganz gleich, ob die verwendeten Geräte ein Android-, Windows-, MacOs- oder iOS-Betriebssystem haben.

Sobald die neuen PCs installiert sind, wird der verantwortliche IT-Beauftragte Jörg Hermeier für alle Kolleginnen und Kollegen an der LSS eine Fortbildung für die optimale Nutzung der neuen Beamer-Tafel Systeme anbieten, damit diese möglichst lange reibungslos laufen.

Schon jetzt gibt er wertvolle Tipps:

Keine Kabel umstecken

„Stecken Sie möglichst keine Kabel um und achten Sie bitte darauf, dass es keine Zugspannung auf den Kabeln gibt (z.B. wenn eine Dokumentenkamera angeschlossen ist). So vermeiden wir Kabelbruch und defekte Stecker. Das verursacht unnötige Kosten, viel Ärger und kann nur sehr schwer repariert werden. Bei Bedarf können Sie bei mir auch Verlängerungskabel für Ihre digitalen Endgeräte erhalten.“

Soundbar eingeschaltet lassen- Lautstärke mit der Beamer-Fernbedienung regeln

„Wenn der Beamer mit der Fernbedienung eingeschaltet wird, schaltet sich die Soundbar automatisch mit ein. Das erkennt man an der kleinen grünen Leuchte an der Soundbar. Falls das nicht passiert schalten Sie mit der kleinen schwarzen Beamer-Fernbedienung die Soundbar ein. Die Lautstärke regeln Sie dann am besten über die Beamer-Fernbedienung.“

Tafel umgehend reinigen

„Wenn auf das Whiteboard mit einem dafür geeigneten Stift geschrieben wurde, geht die Reinigung danach am einfachsten mit Wasser und einem Schwamm, der mit einem frischen Reinigungstuch bestückt ist. Idealerweise reinigen Sie die Tafel direkt nach der Stunde.“

(Frische Tafelwischtücher sind übrigens bei den jeweiligen Raumverantwortlichen erhältlich.)

Keine Magnete auf der Tafel lassen

„Wenn Magnete auf der Innenseite bleiben und das Whiteboard dann zugeklappt wird, besteht die Gefahr, dass die Tafeloberfläche beschädigt wird. Lassen Sie deshalb bitte keine Magnete auf der Tafel haften“, so Jörg Hermeier.

Eine Raumliste mit Angabe der jeweiligen neuen Ausstattung findet sich hier->

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Christian Pocher

 




Prüfungsseminar der Florist-Oberstufe 12 FL vom 11.-14.03.2024

Diese Woche fand unter der Leitung der Floristfachlehrerin Frau Petra Konrad das Prüfungsseminar für unsere Florist-Auszubildenden statt, die im Sommer ihre Abschlussprüfung absolvieren. Ziel war es, die Prüfungssituation so durchzuspielen, wie sie auf unsere Azubis zukommt. Dazu wurden die Azubis in Gruppen eingeteilt analog zu ihrem Prüfungsschwerpunkt (Hochzeits-, Tisch-, Raum oder Trauerschmuck).

Zunächst haben die SchülerInnen ein Thema gezogen und dazu eine Skizze und Werkstoffliste mit Kalkulation erstellt. Der erarbeitete Vorschlag wurde gemeinsam präsentiert. Nach dem Einkauf auf dem Großmarkt und Baumarkt ging es an die praktische Umsetzung der Werkstücke. Dazu wurden die verschiedensten Techniken, z.B. rödeln, stecken, haften, bohren, schrauben und löten, angewandt. Sichtlich happy und mit deutlich mehr Sicherheit gehen nun unsere SchülerInnen in die kommende Abschlussprüfung.

Großen Dank an die finanzielle Unterstützung der Ausbildungsbetriebe und des Fördervereins unserer Schule.

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Barbara Holtmann, Klassenlehrerin




Voller Erfolg beim Tag der Gastlichkeit

Der Tag der Gastlichkeit am 20.02.2024 war wieder ein voller Erfolg.

Fast 40 Schülerinnen und Schüler in den Jahrgängen 9 und 10 aus unterschiedlichen Wiesbadener Schulen besuchten die LSS und lernten verschiedene Berufe in der Ernährung und Hauswirtschaft kennen.

Es fand  ein direkter Austausch zwischen den  Auszubildenen aus den unterschiedlichen Berufen  und den Schulabgängern statt. Das Ausführen von praktischen Tätigkeiten ermöglichte einen realitätsnahen Blick auf die Berufe und soll die Abgänger bei ihrer Berufswahl unterstützen.




Großes Interesse an der IHK Bildungsmesse in Wiesbaden

Zahlreiche Klassen nahmen am Freitag, dem 8.3.2024 das Angebot der IHK Bildungsmesse – azubi- & studientage Wiesbaden wahr. Sowohl BFS-Klassen, wie auch FOS-Klassen zeigten großes Interesse. Manche Schülerinnen und Schüler waren so gut vorbereitet und hatten einen Lebenslauf und eine Bewerbung in der Tasche.

Hier und da war zu hören: „Ich habe meinen Traumjob gefunden!“. Etliche Anbieter informierten sehr ausführlich über die Bedingungen und Bestimmungen in ihrem Betrieb. Auch duale Studienangebote waren zu finden; das ausliegende Informationsmaterial war rasch vergriffen.

Gemeinsam nahmen die BFS-Schülerinnen und Schüler am Vortrag: „Schule fertig – und jetzt?“ teil und erhielten wichtige Tipps und Anregung für ihr weiteres Vorankommen.

Wir hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder viele Schülerinnen und Schüler das Angebot der IHK in Anspruch nehmen.