Kreativ-Wettbewerb
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Vier Wochen vor den Sommerferien war der Startschuss für den Küchenumbau an der LSS; dieser ist nun so gut wie abgeschlossen. Gekocht wurde an der LSS schon immer auf hohem Niveau und auf der Höhe der Zeit – nun lässt sich dieses auch am Energieverbrauch, der Ergonomie und der ablaufbezogenen Logistik messen, aber Hygiene und Arbeitsschutz spielen dabei auch eine wichtige Rolle.
Neu sind die Kühlmöglichkeiten an jeder Koje. Gekocht wird auf Induktionsfeldern, die sich ebenfalls an jeder Koje befinden. Lehrer und Schüler dürfen sich über neue Konvektormaten, einen neu aufgeteilten Küchenblock mit Kessel und Kipprad freuen.
Neu geordnet wurden Hygiene- und HACCP-Abläufe.
Ab dem 23. Januar finden die Prüfungen für Service, Köche und Küchenmeister in unserer NEUEN KÜCHE statt! Wir wünschen viel Erfolg, gutes Gelingen und viel Vergnügen mit den neuen Geräten!!![minti_spacer][minti_spacer][minti_imageslider ids=“1922,1923,1924,1925″][minti_spacer]
[minti_image img=“1676″]Das neue Schulprogramm der Louise-Schroeder Schule für den Zeitraum 2016-2021 ist veröffentlicht.[minti_button link=“#“]folgt[/minti_button]
[minti_image img=“1676″]Ab kommender Woche Dienstag (11.10.2016) bietet Dipl. Pädagogin Nicole Brinkmann montags bis donnerstags von 13:30 – 15:00 Uhr ein zusätzliches Angebot für unsere Schüler an:
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Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz hat heute im Rahmen einer Feierstunde der Louise-Schroeder-Schule in Wiesbaden das Gesamtzertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“ überreicht. Mit dem Zertifikat würdigt das Hessische Kultusministerium die zahlreichen Aktivitäten zur Gesundheitsförderung im Schulalltag.
„Sie können stolz sein auf das, was Sie mit dem Gesamtzertifikat erreicht haben“, betonte der Kultusminister. „Die heutige Auszeichnung ist das Ergebnis der Anstrengungen der ganzen Schulgemeinde, mit denen Sie vor zehn Jahren begonnen haben. Sie haben Ihr Motto „Wir sind eine Schule, die sich verantwortungsvoll und nachhaltig für die Gesundheitsförderung aller Beteiligten einsetzt“ auf bemerkenswerte Art und Weise mit Leben gefüllt und unter Beweis gestellt, dass Schule sowohl ein Lebensraum ist, den es gemeinsam zu gestalten gilt, als auch ein Ort der gemeinsamen Entwicklung und des gemeinsamen Lernens. Sie zeigen, dass eine Schule mehr leisten kann, als nur zu unterrichten. Darauf können Sie stolz sein.“
Durch die verschiedenen Teilzertifikate auf dem Weg zur Auszeichnung soll ein gesundheitsförderndes Klima in den Schulen geschaffen werden. „Wir verbessern die Gesundheit unserer Kinder nur, wenn wir neben der reinen Wissensvermittlung auch das Umfeld in der Schule gesundheitsfreundlicher gestalten. Sie gestalten Schule als einen gesundheitsfreundlichen Ort, an dem man sich wohl fühlt, und die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten unmittelbar zusammengehört. Deshalb freue ich mich heute persönlich bei Ihnen zu sein und der ganzen Schulgemeinde zu gratulieren und Ihnen meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen“, so Lorz.
Im Bereich der Ernährung setzt die Louise-Schroeder-Schule u.a. mit dem „FRESKO“ auf einen Kiosk bzw. eine Cafeteria mit vegetarischen und Vollkostgerichten in Bioqualität, einen Bioladen im Berufsschulzentrum (PROBIO), der gesunde Lebensmittel verkauft und fächerübergreifende Projekte wie z.B. „Der Figur auf der Spur“. Für die Zukunft ist zudem eine Trinkbrunnenanlage geplant. Darüber hinaus gibt es im Rahmen der Sucht- und Gewaltprävention das Programm „Rauchentwöhnung“, das erwachsenen Schülerinnen und Schülern dabei hilft, sich das Rauchen abzugewöhnen.
Auch die Bewegung bzw. Wahrnehmung und die Gesundheit für Lehrerinnen und Lehrer kommen nicht zu kurz: So finden regelmäßige Fitness-Tests, jährliche Turniere sowie Wettkämpfe (z.B. im Völkerball), regelmäßig Sport- und Bewegungstage und vielfältige Projekte wie z.B. eine Rückenschule oder Präventionsmaßnahmen für Bewegungs- und Haltungsstörungen und ein gesundes Sitzen statt. Ein Ruheraum für Lehrkräfte, Yoga in der Mittagspause, Dienstfahrräder und pädagogische Tage zur Gesundheitsförderung runden das Angebot ab.
„Die Art und Weise, mit der Sie das Zertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“ mit Leben füllen, ist bemerkenswert. In Zeiten, in denen eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und eine fundierte Sucht- und Gewaltprävention keine Selbstverständlichkeit sind, ist es umso wichtiger, Schülerinnen und Schülern die große Bedeutung dieser Themen näher zu bringen. Und genau das haben Sie getan“, schloss der Minister.
Um das Gesamtzertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“ beantragen zu können, müssen vier Teilzertifikate erworben werden. Voraussetzung hierfür sind Zertifizierungen in den Bereichen Ernährungs- und Verbraucherbildung, Bewegung und Wahrnehmung, Sucht- und Gewaltprävention sowie ein eigenes gesundheitsbezogenes Profilelement (Umweltbildung, Verkehrserziehung oder die Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern).
Quelle: Pressestelle des Hessischen Kultusministeriums
[minti_image img=“1676″]Die Schulsozialarbeit an der LSS hat eine Übersicht über alle bestehenden Hilfs- und Unterstützungsangebote für Schüler veröffentlicht. (Neu hinzugekommen ist z.B. das Programm QuABB ( Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule“) mit ZielsetzungAusbildungsabbrüche zu vermeiden.)[minti_button link=“https://louise-schroeder-wiesbaden.de/schulsozialarbeit/“]Zur Seite[/minti_button]
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Wir haben an der Schule ca. 460 Schülerinnen und Schüler, deren Wurzeln in anderen Ländern als in Deutschland liegen. Diese Schüler stammen aus ca. 50 verschiedenen Ländern und wir sehen dies als Schulgemeinschaft als Bereicherung und auch als Chance an.
Diese Erfahrungen möchten wir gerne anderen jungen Menschen zugänglich machen, die geflüchtet sind und jetzt bei uns leben. Gerne möchten wir unsere Schule als Anlaufstelle für Kontakte öffnen.
Die Mitschüler der LSS mit speziellen Sprach- und Kulturkenntnissen sollen als Ansprechpartner für Schüler der Kerschensteinerschule (Schule, an der junge Flüchtlinge in Deutsch unterrichtet werden) fungieren.
Sollte einer der dortigen Schüler Interesse an einem unserer Beufsfelder haben, so wird von uns der Kontakt zwischen ihnen hergestellt und er/ sie nimmt am Unterricht teil.
Aus dem Kontakt kann sich auf verschiedenen Ebenen ein positiver Effekt ergeben:
Über eine Unterstützung unseres Projekts, bei dem voneinander und miteinander gelernt werden soll, freuen wir uns.
Kontakt in der LSS über Frau Bankowsky
[minti_image img=“1676″]Seit dem 1.10. ist Diplom-Pädagogin Nicole Brinkmann für die unterrichtsunterstützende sozialpädagogische Förderung (USF) an der LSS zuständig.
Sie kümmert sich hauptsächlich um die Berufsschulen und ergänzt somit das weiter bestehende Angebot der Schulsozialarbeit des Amts für Soziale Arbeit.
Ihre Angebote an Schüler, Eltern und Lehrer stellt Frau Brinkmann
[minti_button link=“https://louise-schroeder-wiesbaden.de/schulsozialarbeit/“]Zur Seite[/minti_button]