BzB 3 sorgt für Pausenverpflegung

Am 24.10.2019 wurden in der ersten Pause im Foyer der LSS leckere Pizza-Brötchen, das Stück für 50 Cent, zum Verzehr angeboten. Diese waren „heiß begehrt“ und gingen weg wie warme Semmeln. Wir hoffen sehr, dass die Fachlehrkräfte, Frau Hinz und Herr Rother, bald wieder ein solch leckeres Angebot stellen.




Wir machen Musik

Unsere Musik-Genies, Herr Stefan Domes und Herr Matthias Rothe, bieten freitags ab 13:30 Uhr im Raum C 205 eine Musik AG an.

Musikinstrumente sind nicht unbedingt mitzubringen, diese sind zum größten Teil vorhanden. Wer Lust und Laune hat und eventuell auch ein bisschen musikalische Begabung, ist gerne eingeladen an der AG teilzunehmen. Eine Teilnahmebescheinigung kann, bei regelmäßigem Besuch, ausgestellt werden.




Praxisintegrierte bezahlte Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher auch im nächsten Schuljahr 2020/21

Die Louise-Schroeder-Schule setzt die praxisintegrierte, bezahlte Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/ zu staatlich anerkannten Erzieher (PiA) im Schuljahr 202/21 fort.

Bewerbungen sind bis zum 15. Februar 2020 bei der Schule einzureichen.

Das Online-Bewerbungsverfahren für die Ausbildungsverträge mit den Praxiseinrichtungen beginnt im Dezember 2019. Nähere Informationen >>

 




Postkarten selbst herstellen – die 12FO09 macht es vor!

Ein kleines bisschen Geschick und viel Kreativität führen zu einer selbst gestalteten Postkarte. Die Textilklasse 12FO09, unter Anleitung von Frau Schmich-Barth, macht es vor. Im Rahmen eines kleines Projektes im TAF-Unterricht „Kostümgeschichtliche Studien“ entstanden textile Postkarten, die gut „ankommen“. Vier Schulstunden hatten die SchülerInnen Zeit, um ein bis drei textile Postkarten zu gestalten.  Was dabei herauskam ist sehenswert. Das Ergebnis kann momentan in der Glasvitrine in der Nähe des Lehrerzimmers bestaunt werden.




Exkursion der Floristenklasse an den Niederrhein /Köln

Wie gelangen die Blumen vom Gärtner ins Blumengeschäft?
Um dieser Frage nachzugehen, reisten wir, die Floristauszubildenden der 12 FL, am 18. und 19.09.19 an den Niederrhein nach Herongen. Dort konnten wir am ersten Tag am Beispiel eines Gerbera- und Rosenbetriebes sehen, wie in großem Stil auf 15 000 m² Schnittblumen angebaut, geerntet und für die Vermarktung aufbereitet werden. Am nächsten Tag wurden die Blumen früh morgens an der Uhr werden die Blumen versteigert. Beeindruckend waren die acht Uhren, die parallel nebeneinander wie im „Kino“ liefen. Ein bleibender Eindruck hinterließ die Menge und Schnelligkeit des Verkaufsablaufs. Auf der Heimfahrt stoppten wir in Köln, sahen uns den Dom und ein Blumengeschäft an.
Bei den nächsten Sträußen, die wir in der Hand halten, wissen wir nun genau, welche Mühe und Aufwand es kostet, diese Blumen zu kultivieren und auf den Weg zum Blumengeschäft zu bringen.
12 FL und Barbara Holtmann, Klassenlehrerin




12FOS82 beim Poetry Slam „Wilde Worte“ im Schlachthof

Am Mittwochabend, den 26.09.2019, fand der von den Veranstaltern der „Wilden Worten“ jeden Monat aufs Neue organisierte Poetry Slam im Schlachthof statt, bei dem Poetinnen und Poeten aus der Region und anderen Städten ihre Texte dem Publikum vortragen.
Unsere Klasse, die 12FO82, war an diesem Abend live dabei!
Zuvor hatten wir Poetry Slam im Deutschunterricht kennengelernt und selbst Texte verfasst. Umso mehr interessierte uns, wie „echte“ Poetry Slams wirken würden.

Schon die beiden Moderatoren der Veranstaltung fingen gleich zu Beginn mit ihrer lustigen Art an, das Publikum zu unterhalten. Sie stellten die Regeln des Poetry Slams vor und wählten Personen aus dem Publikum aus, die als Jury die Leistung der jeweiligen Poetinnen und Poeten mit 0 bis 10 Punkten bewerten sollten, wobei eine Bewertung der jungen Künstler mit weniger als 5 Punkten generell nicht erwünscht ist.

Der Gewinner bekommt eine Stofftüte

Dann war es so weit: Der erste Poet betrat die Bühne und stellte seinen Text über die Liebe vor. Nachdem die Punkte ausgewertet wurden, betrat auch schon die zweite Poetin die Bühne. Sie stellte mit viel Leidenschaft und voller Emotionen die Schwierigkeit eines Mädchens dar, das aufgrund ihrer Behinderung anders wahrgenommen wurde als andere Menschen. Weitere Texte, u. a. über Fußball und körperliche Gewalt in einer Beziehung, wurden präsentiert.

Nach einer kurzen Pause wurde eine Stofftüte im Publikum reihum weitergereicht, die am Ende der Sieger oder die Siegerin erhalten sollte. Die Moderatoren forderten die Zuschauer dazu auf, dem Gewinner etwas Kleines mitzugeben, sei es Geld oder auch etwas Originelles. Jeder durfte das in die Tüte packen, was vom Herzen kam.
Nach der Halbzeit traten vier weitere Poeten und Poetinnen auf, bis schließlich am Ende im Finale die zwei am besten bewerteten noch einmal gegeneinander auftreten sollten. Dieses Mal oblag es dem Publikum, durch die Lautstärke des Klatschens den Sieger oder die Siegerin zu küren.

Poetry Slams sollten größere Beachtung finden

An diesem Abend faszinierte uns besonders, worüber die Texte gehandelt haben und mit wie viel Leidenschaft sie vorgetragen wurden. Teilweise wurden die Texte komplett frei gesprochen, was wir sehr beeindruckend fanden.

Grundsätzlich stellten wir an diesem Abend fest, dass man Poetry Slams mehr Beachtung schenken sollte, da man in den Texten, die man wiedergibt, aus seiner üblichen Rolle herauskommen kann. Es ist die Chance, gesellschaftskritische Texte in einem Stil wiederzugeben, ohne den diese Texte niemals zur Sprache kommen würden.